Junge Fachleute: ist das gut oder schlecht?

Meine Überlegungen.
Bei der Beobachtung der neunen und der älteren Generation kam ich zum Schluss, dass:
– für einen jungen Fachmann ist es viel leichter flexibel zu sein und neue, oft nicht konventionelle Kenntnisse zu erwerben. Die ältere Generation hat oft ihre standfeste Lebenssichte, die schwer zu ändern sind.
– junge Menschen haben nicht so viel Angst, gegen das System zu handeln und ungewöhnliche Standpunkte zu anwenden (bilden).
– für die jungen Menschen ist es auch leichter, die neuen Technologien, IT-Systeme zu beherrschen, im Internet und somit „näher“ zu ihren Kunden/Analysanten zu sein.
– die jungen Menschen haben noch keine 100% Selbstgerechtigkeit. Sie befolgen die Regeln und Anweisungen blind nicht, wenn es nötig ist, bitten sie leicht ihre Kollegen, andere Fachleute um Rat (Ich selbst mache oft so.)
– Junge Menschen schämen sich ihres „Nichtwissens“ nicht, sie sind bereit das Neue zu erlernen und ihre Ansichten und Einstellungen zu ändern, sowie ihre Fehler zu verbessern.

Es gibt hier doch ein großes Aber!
Die ältere Generation verfügt über unschätzbare Erfahrung, die sie den jungen Menschen übergibt.

Das ideale Variante ist natürlich einander zu ergänzen,  statt das Rad zu erfinden, wenn die Generationen zusammenwirken und einander helfen. Man muss nicht die Menschen in „guten“ und „schlechten“ teilen. Überall gibt es sowohl gute Fachleute als auch die, die nicht sehr gut sind.

Ich wünsche euch nur in die Hände der Spitzenkräfte zu geraten. Spitzenkräfte, die sich immer entwickeln und die, wie man so sagt, begnadet sind.

Ich möchte auch allen meinen Analysanten und Followers für eures Vertrauen danken!
Wenn meine Arme herabfallen, seid ihr meine Motivation und meine Unterstützung.
Deshalb ist es wunderschön, wenn der Tausch gleichwertig ist).

Teilt ihr eure Erfahrung mit verschiedenen Generationen: