Gesundbeterei

Die Hauptkenntnisse der Natur und des Lebens beherrschend kann man dem Menschen in beliebiger Lage helfen uns viele Krankheiten heilen.

Der Gesundbeter hat eine Gabe von der Vision. Im Altertum wurden die Gesundbeter als Hexendoktoren (auf Russisch „Vedunia“) genannt, das heißt, die Leute, die wissen und sehen, was andere nicht sehen können. Aus Wort „Vedun“ stammt auch die Benennung des Buchs Veda, wo das geheime Wissen gesammelt ist.

Der Gesundbeter (auf Russisch „Znakhar“) ist vom Wort „wissen“, der Mensch, der sein Heilungswesen weißt. Seit Urzeiten wurde die Gesundbeterei von der Volksmedizin nicht abgesondert.

Der Geistheiler und der Extrasens sind Synonyme, weil die Behandlung ohne angewandte Methoden durchgeführt wird. „Extra“ – außer, Sensorik – Wahrnehmung. Der Geistheiler bekommt die Gabe von oben. Die höheren Kräfte führen die Heilenergie durch ihn.

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Der Gesundbeter ist fähig die dünne Energetik unseres Körpers und die wahrhafte Ursache der Krankheit zu bemerken.

Früher hat man gesagt, dass der Gesundbeter mit den Krankheiten spricht, bittet und fordert sie wegzugehen. Heutzutage ist es mit den Meditationen und Mantra, mit denen Hilfe der Gesundbeter den fahrigen Verstand ausschließt (Gedanken abstoppt) und in den (veränderten) Trancezustand geht.

An die Gesundbeter haben sich die Leute von alters her für die Heilung der Krankheiten gewendet. Im Unterschied von den schwarzen Hexenmeistern haben die Leute immer der Gesundbeterei mit der Freundschaft entgegengebracht, und sie haben gemeint, dass die Gesundbeter ihre Kräften von etwas Göttlichem, Heilem geschöpft